Bern Die Versteigerung aller Mobilfunkfrequenzen bringt einen Geldsegen: Fast eine Milliarde Franken fliesst in die Bundeskasse. Knapp die Hälfte davon zahlt das Telecom-Unternehmen Sunrise, an zweiter Stelle folgt die Swisscom und an dritter Orange. «Ziel der Auktion war es aber nicht, der Bundeskasse möglichst viel Geld zu bringen», sagte Marc Furrer, Präsident der Kommunikationskommission, vor den Medien. Es gehe darum, einen möglichst schnellen Ausbau der Mobilfunknetze zu ermöglichen. Die Versteigerung in der Schweiz war weltweit einzigartig.mjc/sda
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