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Die Murtner Schützen suchen einen neuen Präsidenten

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Hans Walder stellte im 138. Jahresbericht der Schützengesellschaft Murten fest, dass er wiederum auf treue Schützinnen und Schützen zählen konnte. «Die Mitglieder engagieren sich im Verlauf des Jahres nicht nur als Schützinnen und Schützen, sondern leisten, wie im Falle des historischen Murtenschiessens und weiterer Anlässe, in vielfältiger Hinsicht wertvolle Dienste.»

Er habe es sich nicht einfach gemacht, doch sei er zum Schluss gekommen, jetzt den Rücktritt als Präsident auf die nächste Generalversammlung anzukündigen. Dann wird er 16 Jahre im Amt sein. «Es ist an der Zeit, den Posten neu zu besetzen.» Die übrigen Vorstandsmitglieder stellen sich erneut der Wahl.

Dank der guten Betreuung durch die Schützenmeister hätten die drei Obligatorisch-Übungen mit 82 Schützen ohne Probleme durchgeführt werden können. Im letzten Jahr absolvierten die Vorstandsmitglieder Peter Bula und Daniel Schär die entsprechende Ausbildung zum Schützenmeister.

Neu sei bei diesen obligatorischen Schiessen die Kontrolle der Probeschüsse hinzugekommen. «Zu Beginn schien dieser Aufwand etwas übertrieben und zeitaufwendig, doch mit der nötigen Organisation und Vorsicht hat sich der Mehraufwand gut in denSchiessablauf eingepasst», sagte Hans Walder. Diese Vorschrift verhindert, dass Probeschüsse verloren gehen: Nicht verschossene Patronen müssen zurückgegeben werden.

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