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Die Musikgesellschaft St. Antoni lud in eine Welt des Traumes ein

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Die Musikgesellschaft St. Antoni lud die Zuhörer an ihrem Jahreskonzert in eine Welt der Imagination und des Traumes. Eröffnet wurde aber das Konzert traditionsgemäss durch die Jugendmusik St. Antoni unter der Leitung von Joel Rotzetter.

Abend, noch etwas Zeit vor dem Fernseher: Mit dieser Alltagsszene eröffnete die Musikgesellschaft unter der Leitung von Manfred Jungo ihren Teil des Konzertes. Das Stück «TV-Kultabend» vereinigt bekannte Melodien aus TV-Serien, bevor die Musikanten die Zuhörer dann in die Welt der Träume verführten. Die Fagottistin Corinne Gasser verzauberte das Publikum mit ihrem Solo «The Old Grumbly Bear».

Die Tambourengruppe Heitenried-St.Antoni-Tafers unter der Leitung von Manfred Portmann bewies ihr Können. Mit dem Stück «D’Ysebahn» vermochten sie die Zuhörer mit auf die Reise zu nehmen und bewiesen mit «Kamikaze», dass die Gruppe den Rhythmus im Blut hat.

Grosse Anerkennung erhielt ein Musikant, der für 50 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt wurde: Die Auszeichnung «Goldener Musikveteran» durfte Marius Sturny unter viel Applaus entgegennehmen.

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