Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Nationalbank schaut dem Hoch des Frankens nicht länger tatenlos zu

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bern Die Schweizerische Nationalbank (SNB) holte gestern zu einem neuen Versuch aus, die für die Wirtschaft bedrohliche Frankenstärke zu dämpfen. Indem die Währungshüter das Franken-Angebot in den Märkten erhöhen und die Zinsen senken, soll der nun «sichere Hafen» Franken für Investoren unattraktiver werden. Unmittelbar nach der Ankündigung des Massnahmenpakets am Mittwochmorgen legte der Euro zum Franken auf über 1.11 Franken zu, nachdem er davor ein historisches Tief unter 1.08 Franken erreicht hatte. Auch der Dollar erholte sich etwas. Bereits am Abend verloren aber beide Währungen wieder an Wert. sda

Bericht Seite 15

Den Grund für das Frankenhoch – die Schuldenkrise – könne die Nationalbank nicht aus der Welt schaffen, sagen Experten.Bild Keystone

Meistgelesen

Mehr zum Thema