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Die Neuchâtel ist wohl bald wieder auf Kurs

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Der Raddampfer Neuchâtel hatte nach rund drei Monaten Betrieb auf dem Murten- und Neuenburgersee die erste Panne. Wie der Besitzer, der Verein Trivapor, vor knapp zwei Wochen bekannt gab, ist der Heizkessel kaputt, die Ursache dafür jedoch unklar. Nun hat der Verein Trivapor in einer Medienmitteilung mitgeteilt, dass die Neuchâtel ihren Kurs auf den Seen wohl schon bald wieder aufnehmen könne, denn mit den Reparaturarbeiten werde noch diese Woche begonnen. «Die Firma Shiptec aus Luzern sowie der Lieferant des Heizkessels haben den Schaden analysiert», schreibt Trivapor. Ab Dienstag werde der Heizkessel repariert, die Arbeiten würden voraussichtlich bis Ende Woche dauern. Läuft alles rund, könne das Schiff seinen Kurs am 11. September wieder aufnehmen.

Die Neuchâtel ist ein 200 Tonnen schweres Dampfschiff aus dem Jahr 1912 und wurde unter der Flagge des Vereins Trivapor während drei Jahren renoviert.

Ohne den Verein Trivapor mit seinen Dampfschiff-Liebhabern wäre das Schiff über kurz oder lang wohl verschrottet worden. Trivapor kaufte das Schiff 2007 und sammelte zwölf Millionen Franken für die Renovation. Der Dampfer bietet Platz für 300 Passagiere, ist knapp 50 Meter lang und fährt maximal 23 Stundenkilometer schnell. emu

 

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