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Die neue Ausstellung im Museum Murten widmet sich den Zwischentönen

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Nach Ausstellungen in Romont, Zürich und Südkorea zeigt Catherine Liechti ihre Werke in Murten.

«(Dazwischen)» heisst die neue Wechselausstellung im Museum Murten. Zwischen den historischen Exponaten in der alten Stadtmühle befinden sich nun Hinterglasmalereien, Monotypien und Gipsskulpturen der Freiburger Künstlerin Catherine Liechti. Ihre Serie von Hinterglasmalereien namens «Nocturnes» zeigt Nachteindrücke. Die Nacht sei eine «parenthèse», ein Einschub zwischen zwei Tagen. Für ihre Monotypien hat Liechti eine Unterlage mit Farbe bemalt, Gegenstände daraufgedrückt und wieder abgezogen. Auf der Unterlage blieben so abstrakte Abdrücke der Gegenstände zurück. Auch der Polyeder von Albrecht Dürers bekanntem Kupferstich «Melencolia I» gehört zur Ausstellung. Dieser hat es Liechti besonders angetan. Er sei nämlich gleichzeitig präzis und mysteriös.

jmw

Bericht Seite 3

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