Im Gegensatz zu den meisten romantischen Komponisten Italiens habe Gioachino Rossini keine Angst vor Zynismus und Selbstironie: Das sagen der Regisseur Julien Chavaz und der musikalische Leiter Sebastiano Rolli, die in den kommenden Tagen mit der Neuen Oper Freiburg Rossinis «Barbier von Sevilla» auf die Bühne bringen. Die Eigenheiten des Komponisten lassen die beiden Rossini-Fans in ihre verspielte Inszenierung einfliessen, die ab diesem Sonntag im Equilibre in Freiburg zu sehen ist.
cs
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