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Die Orte der Macht in Freiburg

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Unter dem Motto «Macht und Pracht» finden dieses Jahr die Europäischen Tage des Denkmals statt. Am Samstag, 9. September und Sonntag, 10. September, sind acht historische Orte im Kanton Freiburg für Besucherinnen und Besucher zugänglich. Das Besondere an dieser Ausgabe: Die Staatskanzlei öffnet für das Publikum ebenfalls ihre Türen. Das diesjährige Programm wurde gestern von der Staatskanzlerin Danielle Gagnaux-Morel, Anne-Catherine Page vom Amt für Kulturgüter und Lionel Dorthe vom Staatsarchiv Freiburg an einer Medienkonferenz präsentiert.

Auf den Spuren der Herrschaft

Seit 1478 ist die Staatskanzlei im Freiburger Burgquartier einquartiert, genauso wie das historische Staatsarchiv. Die Geschichte über die Staatskanzlei, ihr Gebäude sowie ihre Funktionen seit dem Ausbau des Staates werden anhand ausführlicher Informationstafeln erklärt. Um die Institution vorzustellen und auch die heutigen Tätigkeiten der Kanzlei zu präsentieren, werden an beiden Tagen die Mitglieder der Staatsrats anwesend sein, um Rede und Antwort zu stehen. «Die meisten Räumlichkeiten der Staatskanzlei sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dieser Event ist somit eine grosse Premiere», erklärte die Staatskanzlerin Danielle Gagnaux-Morel.

Der Staub von den historischen Manuskripten aus dem Staatsarchiv wird heruntergewedelt, damit sie schön rausgeputzt von der Öffentlichkeit bestaunt werden können. Es sind diejenigen Unterlagen, die einen symbolischen Charakter für die Freiburger Geschichte und besonders für die Staatskanzlei haben. «Das Publikum muss die alte Schrift nicht lesen können, denn wir vom Staatsarchiv werden die Geschichten hinter den Dokumenten erläutern», sagte Lionel Dorthe, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Staatsarchivs. Für die kleinsten Besucher wird es Schönschreib- und Malateliers geben und ein Gewinnspiel.

Infotafeln und Führungen

In Freiburg an der Orientierungsschule Belluard, in Arconciel, Romont, Bulle, Châtel-St-Denis, Vallon sowie in Murten werden weitere historische Denkmäler für die Öffentlichkeit vorbereitet und mit Informationen ausgestattet; an einigen Standorten werden Führungen angeboten.

«Die meisten Räumlichkeiten der Staatskanzlei sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dieser Event ist somit eine grosse Premiere.»

Danielle Gagnaux-Morel

Staatskanzlerin

 

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