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Die Parteien rüsten sich für den dritten Wahlkampf innert eines Jahres

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 Die Freiburger CVP will aus ihrer Niederlage lernen, die FDP ruht sich nicht auf dem Erfolg aus, die SVP wünscht sich, dass ihr Hoch anhält, und die SP hat Zuversicht geschöpft: Die Präsidenten der vier grössten Parteien Freiburgs bereiten sich nach den nationalen und kommunalen Wahlen für das kantonale Rendez-vous im November vor. Brennende Fragen dabei sind: Verliert die Mitte weiter im Grossen Rat? Wer ersetzt CVP-Staatsrat Beat Vonlanthen? Und wird die SVP in die Kantonsregierung einziehen? «Es ist alles offen», kommentiert FDP-Präsident Didier Castella. mir

Bericht Seite 2

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