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Die Pfarrei Gurmels erneuert ihren Pfarreirat

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Autor: elisabeth schwab-salzmann

GurmelsIm vergangenen November hatten die Pfarreibürger von Gurmels einer Reduktion von sieben auf fünf Pfarreiräte zugestimmt. Nach diversen Rücktritten von Ratsmitgliedern und dem Präsidenten Guido Egger musste der Rat neu bestellt werden. «Die Suche nach neuen Pfarreiräten hat sich als viel schwieriger herausgestellt, als ich mir das vorgestellt hätte. Ich hatte über 100 Personen angefragt, bis es schliesslich Zusagen gab», sagte Ludwig Gugler, der von November 2007 bis zur Wahl am 14. April als Übergangspräsident waltete. Er leitete die von 60 Mitgliedern besuchte Jahresversammlung in der Pfarr-Schür zum letzten Mal.

Neben der neugewählten Präsidentin Jacqueline Häfliger wurden Silvio Gattinoni, Cordast, Raymonde Neuhaus-Mainoz, Cordast (Vizepräsidentin) gewählt und die bisherigen Roger Recher, Gurmels, und Eveline von Gunten-Schafer, Kleinbösingen, beide bisherige, bestätigt.

Auch die Finanzkommission wurde neu bestellt. Neben dem bisherigen René Fries, Wallenbuch, wurden Odilo Bürgy, Gurmels, Peter Fasel, Liebistorf, Hubert Käser, Gurmels, und Markus Sallin, Gurmels, neu gewählt. Fünf Grosswähler vertreten die Pfarrei Gurmels im gesetzgebenden Organ der kantonalen Körperschaft: Marianne Schmutz-Haymoz (bisher), Paul Tschümperlin, Corinne Krattinger-Julmy, Ati Perler-Kandaringsih, Ludwig Gugler.

Seelsorge ist nicht nur ein Job

Die laufende Rechnung der Pfarrei Gurmels für das Jahr 2007 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von rund 7000 Franken, bei Einnahmen von rund 1,001 Millionen und Ausgaben von rund 1,008 Millionen Franken. Für die Renovation der Pfarrkirche sind 2007 rund 29 600 Franken Nettoinvestitionen eingesetzt. Die Rechnung 2007 und der Antrag auf Finanzkompetenz über 20 000 Franken für den Pfarreirat wurden einstimmig angenommen.

Pfarrer Jean-Marie Juriens erhofft sich eine aktive Beteiligung der Pfarreimitglieder am Gemeindegeschehen: «Die Seelsorge ist nicht nur ein Job, es braucht ein Mitdenken, Mitfühlen und viel Zeit. Ich plädiere für Menschlichkeit im Umgang untereinander.»

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