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Die Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk lanciert die Jugendförderung

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Die Idee einer Jungzüchtervereinigung wurde an der Generalversammlung der Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk einstimmig begrüsst.

Die Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk will die Jungzüchter besser integrieren. An der Generalversammlung, die kürzlich in St. Ursen stattfand, stellte Vorstandsmitglied Heribert Stritt gemäss einer Mitteilung die Idee der Jungzüchtervereinigung vor: «Fast alle Genossenschaften und Vereine kennen die Idee der Jugendförderung». In der Pferdezuchtgenossenschaft Sensebezirk sei man bislang in dieser Hinsicht noch nicht aktiv geworden.

Die vom Vorstand vorgeschlagene Jungzüchtervereinigung solle sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 25 Jahren richten und solle dem Vorstand unterstellt sowie idealerweise durch einen Obmann vertreten sein. Die Grundidee habe bei den Mitgliedern Anklang gefunden und sei einstimmig gutgeheissen worden. Aber der vorgeschlagene Mitgliederbeitrag von 20 Franken habe zu diskutieren gegeben. Die genauen Rahmenbedingungen der Jungzüchtervereinigung sollen nun weiter erarbeitet und der Versammlung zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt werden.

Neues Vorstandsmitglied

In St. Ursen stellte Karl Messerli nach zwölf Jahren im Vorstand seinen Sitz zur Verfügung. Diesen übernimmt Susanne Weber aus Gurmels. Sie führe zusammen mit ihrem Mann Thomas einen Milchwirtschaftsbetrieb. Die Leidenschaft für Pferde begleite die Tochter des bekannten Freibergerzüchters Christian Aeschlimann seit Kindesbeinen. Neue Revisorin ist Isabelle Davet aus Ueberstorf. Alle Wahlen seien einstimmig erfolgt.

Die Jahresrechnung weise einen Verlust von knapp 3000 Franken aus wegen fehlender Einnahmen. Viele Anlässe seien im vergangenen Jahr der Pandemie zum Opfer gefallen. Die züchterischen Anlässe hätten zwar durchgeführt werden können, jedoch ohne Festwirtschaft.

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