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Die Playouts sind kein Selbstläufer

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Bis zur letzten Qualifikationsrunde hatte Düdingen um die Playoffs gekämpft. Am Ende verpasste das Team von Nicki Neubauer den angestrebten sechsten Platz um einen Punkt. Statt der Playoffs heisst es nun Playouts. Dreimal geht es gegen Cheseaux, Luzern und Toggenburg, wobei die Freiburgerinnen dank Rang sieben mit drei Punkten auf dem Konto in die Relegationsrunde starten (Cheseaux 2, Luzern 1, Toggenburg 0). Die beiden letztplatzierten Teams der Playouts spielen anschliessend gegen die zwei besten NLB-Teams um die Plätze in der höchsten Spielklasse.

Düdingen trifft heute als erstes im Leimacker (20 Uhr) auf Toggenburg. Zuspielerin Kristel Marbach blickt in den FN voraus.

 

 Kristel Marbach, wie schwer fällt es, sich für die Playouts zu motivieren?

Nicht, sich zu motivieren, fällt schwer, sondern die Enttäuschung über die verpassten Playoffs wegzustecken. Wir haben es aber geschafft, uns neue Ziele zu setzen. In den Playoffs geht es um Platzierungen, diesem Ziel wird alles untergeordnet. Die Playouts bieten mehr Platz für subtilere Ziele. Wir können an unserem Spiel feilen, andere Spielerinnen einsetzen.

Der Abstieg dürfte für Düdingen kein Thema sein–oder?

Theoretisch ist es immer möglich, deshalb schwingt diese Gefahr immer mit. Es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass das Thema so schnell wie möglich vom Tisch ist. Auf dem Papier gehören wir sicher nicht auf die zwei letzten Plätze. Aber die Saison ist so speziell, weshalb wir die Playouts nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Wir wollen die Relegation ganz klar gewinnen.

 

 Zum Start treffen Sie auf Toggenburg, das in der Qualifikation keinen Punkt geholt hat.

Das Team kann besser spielen, als das die null Punkte vermuten lassen. Wir dürfen Toggenburg deshalb nicht unterschätzen. Es hat Positionen verändert und eine gute Amerikanerin am Pass. Dennoch haben wir insgesamt sicher mehr zu bieten.

 

 Inwiefern hilft es, den Cup-Final vom 28. März gegen Volero vor Augen zu haben?

Der Schweizer Cup-Final ist noch weit weg, und die Konzentration gilt vorerst den Playouts. Aber sicher hilft er uns, in jedem Training Vollgas zu geben. In den Playouts je dreimal gegen den gleichen Gegner zu spielen ist mental nicht einfach. Dank dem Cup-Final werden wir uns besser konzentrieren können.

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