Heute wird gezügelt: Rund zehn verbleibende Asylsuchende der Unterkunft in Wünnewil ziehen nach Düdingen. In der Zivilschutzanlage im Leimacker wird ein Asylzentrum mit 60 Plätzen eröffnet; dieses bleibt bis Ende 2014 bestehen. Die Gemeinde baut ähnlich wie in Wünnewil eine Begleitgruppe aus Bürgern auf. «Es haben sich einige Interessierte gemeldet», sagt der Düdinger Ammann Kuno Philipona. Seit dem Informationsabend im März hat er aus der Bevölkerung keine Reaktionen zur provisorischen Unterkunft erhalten. Über das Jahr in Wünnewil ziehen die Verantwortlichen eine positive Bilanz. mir
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