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Die Raiffeisenbank Sense-Oberland zieht eine gute Bilanz

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Die Raiffeisenbank in Plaffeien.
Charles Ellena/a

Die Raiffeisenbank Sense-Oberland zieht mit einem Jahresgewinn von 2,31 Millionen Franken eine gute Bilanz des letzten Geschäftsjahres.

Trotz der Corona-Pandemie blickt die Raiffeisenbank Sense-Oberland auf ein positives Jahr 2020 zurück. Den Jahresgewinn konnte sie gemäss Medienmitteilung um 1,1 Prozent auf 2,31 Millionen Franken steigern. Insgesamt vergab die Bank 56 Covid-19-Kredite im Umfang von 5,7 Millionen Franken. 

Der Aufwand im Berichtsjahr stieg um gut 300’000 Franken auf 6,47 Millionen Franken. Der Geschäftserfolg stieg ebenfalls um rund diesen Betrag; von 5,61 Millionen Franken im Vorjahr auf 5,92 Millionen Franken.

In ihrem Kernbereich, dem Hypothekargeschäft, erhöhte die Raiffeisenbank Sense-Oberland ihr Volumen um gut 41 Millionen Franken auf rund 954 Millionen Franken. Und auch das Tiefzinsumfeld wirkte sich nicht negativ aus: Im Vergleich zum Vorjahr habe die Bank den Brutto-Erfolg des Zinsgeschäfts um 11,4 Millionen Franken gesteigert, heisst es im Communiqué. 

Schriftliche Abstimmung

Aufgrund der Corona-Pandemie hielt die Raiffeisenbank Sense-Oberland ihre Generalversammlung dieses Jahr nicht ab. Die Abstimmungen wurden schriftlich durchgeführt und allen Anträgen des Verwaltungsrates wurde zugestimmt. Darunter fiel auch die Verzinsung der Anteilscheine zu sechs Prozent. 

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