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Die Raiffeisenbanken wachsen stetig

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Die Raiffeisenbanken im Kanton Freiburg haben in der ersten Hälfte dieses Jahres gut gewirtschaftet: Wie die Raiffeisen-Gruppe kürzlich mitteilte, betrug die Bilanzsumme der elf Freiburger Raiffeisenbanken mit ihren 52 Filialen Ende Juni 11,3 Milliarden Franken. Im Dezember 2016 hatte diese 10,9 Milliarden Franken betragen. Und Ende Juni 2016 hatte die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Marke geknackt.

Geringe Risiken

Ebenfalls gestiegen ist seit Ende 2016 der Reingewinn, und zwar von 7,1 auf 7,7 Millionen Franken, was einer Zunahme von 9,8 Prozent entspricht. Gestiegen sind zudem die Ausleihungen, dies um 1,9 Prozent auf 10 Milliarden Franken. Die Hypothekardarlehen betragen 9,6 Milliarden Franken. Die Freiburger Raiffeisenbanken betonen in ihrer Mitteilung, dass die Risiken in den Ausleihen gering seien.

Weitere Fusion geplant

Laut Mitteilung der Raiffeisengruppe bedingt die Entwicklung des Marktes einige Anpassungen in der Organisation der lokalen Banken. So haben sich die Raiffeisenbanken Vallée de Jogne (Charmey) und Gibloux mit Moléson zusammengeschlossen, ebenso Basse-Broye/Vully mit Estavayer-le-Lac/Montagny. Auch die Raiffeisenbank Ueberstorf fusionierte, und zwar mit der bernischen Raiffeisen von Schwarzwasser (die FN berichteten).

Im nächsten Frühjahr folgt bereits der nächste Zusammenschluss: Die Raiffeisen Cousimbert und Marly wollen ihren Gesellschafterinnen und Gesellschaftern eine Fusion zur Abstimmung vorlegen.

njb

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