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Die Region Sense kontert die Kritik am neuen Regionalplan 2030

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Wie sich der Sensebezirk bis 2030 in den BereichenSiedlung, Verkehr und Energie weiterentwickeln soll, hat der Gemeindeverband Region Sense im Regionalplan festgehalten. Die Vernehmlassung ist zu Ende, und viele Parteien und Verbände, aber auch Privatpersonen haben sich dazu geäussert. Die allgemeine Stossrichtung finden die meisten gut. Gleich von mehreren Seiten wird jedoch der Vorwurf laut, die Planung sei zu wenig innovativ und konkret. «Wir wollten keine spektakuläre Regionalplanung machen», sagt Nicolas Bürgisser, Präsident der Region Sense. ak

Interview Seite 2

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