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Die Rentenreform ist eine langfristige Weichenstellung

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Bundesrat Alain Berset eröffnete am 27. Juni den Abstimmungskampf über die Rentenreform, über die am 24. September abgestimmt wird. Was haben wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bis zur Abstimmung am 24. September zu erwarten? Nach den Sommerferien wird ganz bestimmt ein unerbittlicher Abstimmungskampf beginnen. Es wird hageln von manipulierten und zum Teil unglaubwürdigen Ja- und Nein-Parolen.

Unser bisher bewährtes Rentensystem hat für die gesamte schweizerische Bevölkerung eine zentrale Bedeutung. Es ist auch eine Tatsache, dass es sich bei dieser Abstimmung um eine wichtige gesellschaftspolitische Zukunftsfrage handelt, die uns alle betrifft: Frauen und Männer, Junge und Alte.

Da es sich bei dieser Rentenreform um das Zweisäulensystem AHV und Pensionskasse, verbunden mit einer unheimlichen Zahlenakrobatik handelt, wird es für viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger schwierig, sich für ein Ja oder Nein zu entscheiden. Dazu kommt, dass dieses System mit den Jahren – bedingt durch das Umlageverfahren – in eine Schieflage geraten ist. Diese Rentenreform ist aber eine wichtige langfristige Weichenstellung. Deshalb schliesse ich den Leserbrief mit den vielsagenden Worten unseres Sozialministers Alain Berset: Auf lange Sicht ist die teuerste Variante ein Abstimmungs-Nein am 24. September mit Verlierern jeden Alters!

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