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Die Rentnervereinigung des Sensebezirks reiste ins Südtirol

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40 Rentnerinnen und Rentner aus dem Sensebezirk verbrachten eine erlebnisreiche Auslandreise ins Südtirol. Nach dem Überqueren des Flüela- und Ofenpasses führte die Reise zunächst durchs Münstertal und den Vinschgau nach Meran. Eine äusserst fruchtbare Gegend präsentierte sich den Besuchern. Eine Obstplantage reihte sich an die andere, und gepflegte Reben zierten die Hänge. Gegen Abend erreichte die Reisegruppe Brixen. Bei der Besichtigung der Stadt konnte viel über die Region erfahren werden. Dank der erkämpften Autonomie und der daraus hervorgehenden Selbstverwaltung hat sich Südtirol zur wohlhabendsten Region Italiens entwickelt. Beeindruckt hat der Umgang mit der Mehrsprachigkeit. Auf den Ortsschildern steht an erster Stelle der Name in der Sprache der Mehrheit. Die Stellen der öffentlichen Institutionen werden entsprechend dem sprachlichen Anteil besetzt. Kenntnisse der anderen Sprache sind Bedingung. Es folgte die Besichtigung des Klosters Muri-Gries. In Gries fanden die Benediktinermönche nach der Aufhebung ihres Klosters 1841 in Muri  AG eine neue Heimat. Aufschlussreich war die Besichtigung einer Obstverwertungsgenossenschaft. 15  % der in Europa produzierten Äpfel stammen aus diesem Gebiet. Bei schönstem Postkartenwetter konnte am dritten Tag die eindrückliche Bergwelt der Dolomiten bestaunt werden. Der vierte Tag gewährte Einblick in das Leben der Südtiroler. Abgeschlossen wurde dieser Tag durch ein echt einheimisches Abendessen in einem typischen Buschenschank.

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