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Die Sanierung der Giessereistrasse in der Stadt Freiburg ist zu Ende

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Ein Radstreifen, eine Busspur, Ampeln und ein lärmarmer Belag: Die Giessereistrasse hat mit der Sanierung ihr Aussehen verändert.

Der Ausbau der Giessereistrasse (Route de la Fonderie) in Freiburg sei nun termingerecht abgeschlossen, schreibt die Raumplanungs-, Umwelt und Baudirektion in einer Mitteilung. Neu biete sie bessere Bedingungen für den öffentlichen Verkehr und die sanfte Mobilität sowie mehr Platz und damit mehr Sicherheit und Komfort für alle Verkehrsteilnehmenden. In den vergangenen zwei Jahren sei die Strasse auf 430 Metern zwischen der Glanestrasse und der Industriegasse neu gestaltet worden. Auf ihr verkehren jeden Tag über 15’000 Fahrzeuge.

Jetzt gibt es neue Trottoirs, einen Radstreifen und eine Busspur. Weiter erleichtern vier Fussgängerstreifen mit Mittelinseln und Ampelanlagen die Überquerung der Strasse. Zwei Bushaltestellen wurden eingerichtet und der Platz vor dem Konzertsaal Fri-Son umgebaut. Zwei Massnahmen helfen den Lärm zu reduzieren: Zum einen gibt es einen lärmarmen Belag zwischen dem östlichen Ende des Projektperimeters und der SBB-Überführung, zum anderen fehlen lärmerzeugende Fugen in der Fahrbahn bei der SBB-Überführung, so die Angaben der Raumplanungs-, Umwelt und Baudirektion.

Der Ersatz der 1948 erbauten SBB-Überführung war ebenfalls Bestandteil der Erneuerung der Giessereistrasse. Sie war nämlich in einem schlechten Zustand. Maximal 21-Tönner durften sie befahren, aber keine Busse.

Mit Beteiligung von SBB und Bund

Das Gesamtbudget der Sanierung der Giessereistrasse mit dem Bau einer neuen SBB-Überführung beläuft sich auf 13,52 Millionen Franken. Der Kanton hat sich an den Kosten mit 8,29 Millionen Franken beteiligt. Der Anteil der Stadt belief sich auf zwei Millionen Franken. Der Rest wurde von den SBB und über Bundesbeiträge für das Agglomerationsprogramm 2 finanziert.

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