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Die Schaffenskraft des Feuers

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Waadtländer Künstlerin Sandrine Pelletier spielt in ihren Zeichnungen, Keramiken und Installationen mit der Kraft des Feuers. Für das Schloss Greyerz hat sie eigens eine Schau konzipiert.

Noch einen Monat dauert die Ausstellung «Foreign Accent» im Schloss Greyerz, welche die Waadtländer Künstlerin Sandrine Pelletier eigens für dessen Räume geschaffen hat. Als roter Faden durch die vielseitigen Installationen dient ihr die Zerstörungs- und Schaffenskraft des Feuers, das ihre Arbeit seit einigen Jahren prägt. Geschmolzenes Glas, angekohltes Holz, Keramikarbeiten oder ein halb zerstörter Louis-XV-Stuhl treten in Dialog mit den Räumen des Schlosses und den Objekten der Dauerausstellung.

So kontrastieren im Barocksaal Abfallsäcke aus Keramik mit den idyllischen Naturmotiven des Wandteppichs, während im Musiksaal Kohlezeichnungen hängen, die von den Wänden traditioneller New Yorker Rockclubs inspiriert sind. Im alten Waffensaal erinnert thermogeformtes Glas an das Gestein, auf dem das Schloss gebaut wurde. Und im Gewölbesaal lassen Spiegel der etwas anderen Art – der eine verätzt, der andere aus Obsidian gearbeitet – die Betrachter in fantastische Welten eintauchen.

Schloss Greyerz. Bis zum 22. Oktober. Täglich 9 bis 18 Uhr.

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