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Die Schwäche des stark verjüngten Freiburger Teams

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Die Schwäche des stark verjüngten Freiburger Teams ist das Selbstvertrauen. Dies fehlte im Spiel gegen Neuenburg in den entscheidenden Phasen. Spielertrainerin Ludmila Mintscheva: «Individuell wären wir stärker als Neuenburg, aber im Team funktioniert es nicht, wie es sollte.» Bei Freiburg fehlte die kranke Aymon, und Nathalie Jungo, die vor einem Monat im Fussgelenk eine Bänderverletzung erlitten hatte, konnte noch nicht voll belasten.

Die Freiburgerinnen nahmen das Spiel verkrampft in Angriff, weil man unbedingt gewinnen wollte. So baute sich der Stress und der Druck auf. Im zweiten Satz wurde das Spiel besser, Freiburg gewann den zweiten Satz, wenn auch knapp mit 25:23. Zaharina Kaseva zeichnete sich in diesem Spiel mit vielen Punkten aus; sie war die beste Spielerin der Partie, und auf ihr konnte Freiburg diesmal das Spiel aufbauen – dies im Gegensatz zum Derby gegen Düdingen, als ihr nicht viel gelungen war.

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