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Die Schweiz im Schongang zum fünften Sieg

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Das Eishockey-Nationalteam schliesst die Vorrunde an der WM in Riga mit einem Vollerfolg ab. Die Schweizer besiegen Grossbritannien 6:3 und ziehen in den Viertelfinal ein.

Die Vorgabe von Nationalcoach Patrick Fischer konnten die Schweizer indes nicht zu 100 Prozent umsetzen. Fischer hatte von seinem Team eine Leistung verlangt, wie sie ab Donnerstag und ab den Viertelfinals zur Tagesordnung gehören soll. Die Eisgenossen spielten gegen die Briten etwas unordentlicher, unachtsamer oder nachlässiger als beispielsweise gegen Tschechien, Dänemark, die Slowakei oder Russland. Das führte dazu, dass Grossbritannien bis zur 31. Minute ein 2:2-Unentschieden hielt und auf eine Überraschung hoffen durfte.

Doppeltorschütze Bertschy

All diesen Hoffnungen schoben die Schweizer in der zweiten Spielhälfte indes eindrucksvoll den Riegel. Es spricht für die Schweizer Equipe, dass sie auch an Tagen, an denen die letzte Konsequenz phasenweise fehlte, letztlich zu einem problemlosen, souveränen Sieg fand. Santeri Alatalo mit seinem allerersten WM-Tor (3:2) und Christoph Bertschy (4:2) sorgten in der 31. Minute innerhalb von 13 Sekunden für klare Verhältnisse. Bertschy gelang später auch noch das 5:2. Tristan Scherwey kam zu drei Assists.

Positive Zwischenbilanz

Nach Abschluss der Vorrunde ist es an der Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen. Diese fällt natürlich äusserst positiv aus. Die Schweizer gewannen fünf von sieben Partien und verloren nur gegen die «Angstgegner» Schweden (0:7) und Russland (1:4). Fünf Siege gelangen in der Vorrunde einer WM letztmals 2017 in Paris; damals folgte in den Viertelfinals das Ausscheiden gegen Schweden. Mehr Siege als in Riga realisierten die Schweizer in der Gruppenphase nur 2013 in Stockholm, als sie alle sieben Gruppenspiele gewannen und später das Spiel um die Goldmedaille erreichten (und gegen Schweden verloren).

Starkes Powerplay

Die Schweizer spielten an den ersten zwölf Turniertagen das bessere Powerplay als alle anderen Teams und erzielten auch gegen die Briten das wegweisende 3:2 (dem innerhalb von sieben Minuten drei weitere Tore zum 6:2 folgten) wieder in Überzahl. Weniger gut lief es bislang mit weniger Spielern auf dem Eis. Das Schweizer Unterzahlspiel rangiert unter den 16 WM-Teams im untersten Viertel und muss besser werden, wenn der Traum von einer (goldenen) Medaille nicht platzen soll.

Statistisch ragen aus dem Schweizer Team Gregory Hofmann (mit 6 Toren und 8 Skorerpunkten) und der 37-jährige Andres Ambühl (der zwei Drittel all seiner Bullys gewann) heraus.

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