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Die Schweiz ist das wettbewerbsfähigste Land der Welt

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wochenbericht

Die Schweiz ist gemäss dem alljährlichen Bericht des World Economic Forum (WEF) erneut das wettbewerbsfähigste Land der Welt. Der am Mittwoch publizierte Bericht unterstreicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit zwischen den nord- und südeuropäischen Ländern weiter auseinanderdriftet. Die Schweizer Wirtschaft ist im zweiten Quartal unerwartet um 0,1 % geschrumpft. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat um 0,10 % auf 2,80 % gestiegen. Auch in der Eurozone ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) um 0,5 % gesunken.

Die Europäische Zentralbank (EZB) wirft die Notenpresse an und wird künftig unbegrenzt Staatsanleihen von Euro-Ländern erwerben, sofern sich diese an die Auflagen der Rettungsfazilitäten halten. In der Währungsunion bricht gegen den Willen der Deutschen Bundesbank eine neue Ära der Geldpolitik an. Die Finanzmärkte reagierten vorerst euphorisch und der EUR/CHF-Kurs kletterte erstmals seit dem Frühjahr wieder über 1,21. Die Meinung eines Spezialisten: Die EZB hat nur die Zündschnur verlängert, geändert wird gar nichts. Jetzt kauft die EZB Schrottanleihen in unbegrenzter Höhe, das kann nicht gut gehen. «Die guten» Staaten werden einmal mehr zahlen. Darum hatte sich auch Deutschland dagegengestemmt.

Am Schweizer Aktienmarkt hielten die Gewinner diese Woche die Oberhand. Der SMI stieg um 2,34 % auf 6537,32 Punkte.

Max Hochuli,Private Banking, Freiburger Kantonalbank, Murten.

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