Weisse Turbinen, die sich im Wind drehen: Was in vielen Ländern ein alltägliches Bild ist, kommt in der Schweiz eher selten vor. Weniger als 0,2 Prozent des Stromverbrauchs wurden 2015 durch Windenergie erzeugt. Anders in der EU: Dort waren es rund 11,4 Prozent. Warum dies so ist, versuchten Experten an der Schweizer Windenergietagung in Freiburg zu beantworten. Dabei zeigte sich: Die unterschiedlichen kantonalen Regelungen sowie die vielen Einsprachemöglichkeiten machen den Promotoren zu schaffen. Und auch die Energiestrategie 2050 wirft Fragen auf. rb
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