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Die Sensler Saga startet zu ihrem letzten Teil

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«Nach 200 Stunden intensiven Probens sind alle froh, dass es bald losgeht», sagt Mark Kessler. Gemeinsam mit einem 30-köpfigen Ensemble hat der Regisseur in den letzten Tagen die Szenen des Freilichtspiels «Hörti Zytte» verinnerlicht und ihnen den letzten Schliff verpasst. Wie die Veranstalter mitteilen, war auch das 20-köpfige Organisationskomitee in den letzten Wochen fleissig, galt es doch Bühnenbild, Sponsoring, Programmheft, Shuttlebus-Service, Restaurantbetrieb und vieles mehr zu organisieren.

Der Aufwand hat sich bereits vor der am 22. Juni in Friseneit bei Schmitten stattfindenden Premiere ausbezahlt: Die meisten der insgesamt 4700 Tickets gingen in den ersten Stunden des Vorverkaufs über den Ladentisch. Am zweiten Tag waren alle 16 Aufführungen restlos ausverkauft. Stellt sich die Frage, ob für all jene, die kein Glück hatten, das Freilichttheater im nächsten Jahr wiederholt wird? Der Regisseur gibt sich bedeckt: «Wir haben noch nichts definitiv entschieden. Aber auch bei den beiden anderen Freilichttheatern haben wir zwei oder gar drei Austragungen in den folgenden Jahren gemacht.»

Nach den Erfolgen «D’Hintercher-Banda» (2008-2010) und «Falli Hölli» (2013/2014) ist «Hörti Zytte» der dritte und letzte Teil der Sensler Saga. Umgesetzt wird das Stück – wie die beiden Projekte zuvor – von Regisseur Mark Kessler und Autor Christian Schmutz (Dramaturgie, Recherche). mz

 

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