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Die sieben Herausforderungen

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Der Staatsrat will in den kommenden Jahren hauptsächlich sieben Herausforderungen annehmen. Auf zwanzig Seiten hat er im neuen Regierungsprogramm für jede Aufgabe verschiedene Lösungsansätze formuliert. Hier für jede Herausforderung eine Auswahl der wichtigsten Massnahmen:l Die Jugend als Stärke des Kantons hervorheben. Konkret will der Staatsrat unter anderem die Harmonisierung der obligatorischen Schule fortsetzen. Dazu gehört auch die Einführung des zweiten Kindergartenjahrs 2008. Weiter soll die Infrastruktur der Sekundarstufe 2 modernisiert werden, Beispiele dafür sind der Ausbau der Berufsschule und ein neues Gebäude für das Kollegium Gambach.l Die Lebensqualität steigern. Der Staat will künstlerische und sportliche Tätigkeiten fördern. Im Bereich der Gesundheit soll die Betreuung hilfsbedürftiger Menschen überprüft werden. So wird der Zugang zu Sozialleistungen vereinheitlicht und ein Konzept und ein Gesetz über die Prostitution ausgearbeitet.l Das Zusammenleben verbessern. Die Regierung wird unter anderem ein kantonales Gesetz über die Integration von Ausländern erarbeiten. Zudem soll auch die Zweisprachigkeit als Stärke des Kantons hervorgehoben werden.l Den Lebensraum erhalten. Konkret sollen erneuerbare Energien wie Biogas und Windkraft gefördert werden. Überdacht wird die Mobilität der Freiburger. Der öffentliche Verkehr wird ausgebaut.l Die Wirtschaft stärken und den Kanton positionieren. Die Hochschulen werden als Trumpf des Standorts Freiburg gespielt. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen soll deshalb verstärkt werden. Neue Technologien werden gezielt gefördert.l Sicherheit durch Bürgernähe und eine leistungsfähige Gerichtsorganisation. Nebst der Ausweitung der bürgernahen Polizei wird auch die Haftstruktur überdacht. Da es mehr Häftlinge gibt, muss in Bellechasse eine neue Anstalt mit vierzig Plätzen gebaut werden.l Nähe zum Bürger und weniger Steuern. Der Kanton soll mit einer mässigen Senkung der Steuerbelastung attraktiver werden. Gleichzeitig will der Staatsrat die Zusammenarbeit mit den Gemeinden verbessern, zum Beispiel indem die Informatiksysteme harmonisiert werden. fm

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