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Die Siegesserie des FC Ueberstorf ist gerissen

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In seinem neunten Saisonspiel hat der FC Ueberstorf erstmals Punkte abgegeben. In Domdidier musste sich der fehleranfällige 2.-Liga-Leader mit einem 2:2 zufrieden geben.

Nach acht Siegen in Folge ist am Samstagabend die stolze Siegesserie des FC Ueberstorf gerissen. Die Serie der Ungeschlagenheit geht nach dem 2:2 in Domdider zwar weiter, dennoch herrschte bei den Senslern nach dem Schlusspfiff Ernüchterung. Zu fehleranfällig war ihr Spiel, zu wenig resolut hatte man den Erfolg gegen einen mittelmässigen Gegner angestrebt. «Domdider ging energischer in die Zweikämpfe und hat mehr Duelle für sich emtschieden», bilanzierte Trainer Joël Durret. «Bei uns hat der unbändige Siegeswille gefehlt. Unser Gegener hat sich den Punkt verdient.»

Ueberstorfs Doppelschlag

Nach sieben Minuten hätte es bereits 2:0 für Domdidier stehen können, zweimal liessen sich die hoch stehenden Ueberstorfer von längen Bällen hinter die Abwehr überraschen. Doch Domdidiers Angreifer brachten es irgendwie zustande, alleine vor Goalie Luca Werren den einen Ball zu verstolpern und den anderen neben das Tor zu schieben.

Den Gästen sollte es recht sein, so konnten sie dem Gegner wenig später eine Doppellektion in Sachen Effizienz erteilen: Ein weites Zuspiel auf Dario Siffert, der liess seinen Bewacher stehen und schob zur Führung ein (9.). Drei Minuten später verlor Domdidier in der eigenen Platzhälfte den Ball, Fabio Fürst reagierte geistesgegenwärtig, spitzelte den Ball in den Lauf von Siffert, der im zweiten Anlauf die Kugel am herauslaufenden Simon Monney vorbeibrachte.

Fehler in der Defensive

In der Offensive präsentierten sich die Ueberstorfer mit ihren schnellen Angreifern wie immer brandgefährlich, in der Defensive waren sie aber ungewohnt fehleranfällig. So ermöglichte ein von der Innenverteidigung falsch eingeschätzter Ball Ludovic Jungo den Anschlusstreffer zum 1:2 (15.). Und nach einer halben Stunde hätte gar der Ausgleich fallen können, als ein Prellball am Ueberstorfer Sechzehner bei Nathan Dufresne landete. Dessen Schuss konnte der Sensler Schlussmann Luca Werren aber mirakulös um den Pfosten drehen und so den Fehler seiner Vorderleute in extremis ausbügeln.

Gerechtes Remis

In der zweiten Halbzeit versuchte Ueberstorf nach dem Motto «Angriff ist die beste Verteidigung», die Gefahr vom eigenen Tor fernzuhalten. Fabio Fürst hätte in der 49. Minute freistehend vor dem leeren Tor das 3:1 erzielen müssen. Und auch Mathias Schneuwly sündigte in der 70. Minute, als er aus nächster Nähe nur die Latte traf.

So war es doch Domdidier, das jubelte: Mit den Haarspitzen lenkte Franck Roulin einen Freistoss  unhaltbar ins Lattenkreuz zum verdienten 2:2 ab. Verdient deshalb, weil Domdidier ein Tor wegen Offsides aberkannt wurde (54.) und die Einheimischen noch zwei weitere ganz dicke Torchancen hatten, die Luca Werren – Ueberstorfs Held des Tages – zunichte machte.

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