Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Slalomkünstler waren gefordert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: walter buchs

Ski alpin Der vom Skiclub Edelweiss Jaun unter der Leitung von Patrick Mooser im Rahmen des Freiburger Cups durchgeführte Slalom stellte mit seiner harten Unterlage und der anspruchsvollen Streckenführung hohe Anforderungen an die Teilnehmenden. Die Zeitabstände sprechen eine deutliche Sprache. Immerhin boten die ausgezeichneten Verhältnisse auf der perfekt präparierten Piste allen die gleichen und damit faire Bedingungen.

Erfahrung zahlte sich aus

Beim ersten Lauf vom Samstagmorgen stellte der bald 23-jährige frühere C-Fahrer Yoan Jaquet, Epagny, mit einem sicheren Lauf eine klare Bestzeit auf. Er klassierte sich 1,8 Sekunden vor dem um zwei Jahre älteren, ebenfalls als guter Slalomfahrer eingestuften Thierry Despont, Le Mouret.

Beim zweiten, etwas direkter gesteckten Durchgang um die Mittagszeit wurden die Karten ganz neu gemischt. Marco Zbinden, Schwarzsee, der im ersten Lauf ausgeschieden war, fand diesmal die richtige Mischung zwischen Agressivität und technischem Können. Er legte eine Laufbestzeit in die Spur, die von keinem anderen Fahrer auch nur annähernd erreicht wurde. Dies dürfte Marco Zbinden für die Auftritte in FIS-Rennen in dieser Woche etwas Vertrauen zurückgegeben haben.

Die zweitbeste Laufzeit realisierte der einheimische Simon Rauber, der im ersten Durchgang berufshalber noch abwesend gewesen war. Bei den Damen kam Sierra Schorderet, Châtel-St-Denis, dank eines zeitraubenden Zwischenfalls der Favoritin Saskia Mooser am Vormittag zu einem Kategoriensieg. Letztere liess aber beim zweiten Lauf nichts anbrennen und setzte sich klar durch.

Mit 50 Startenden verzeichneten die Freiburger Cup-Rennen eine tiefe Beteiligung. Die einen sind der Meinung, dass es im regionalen Rennprogramm zu viele Slaloms gibt. Andere weisen auf die ungenügenden Trainingsmöglichkeiten in diesem Winter hin.

Meistgelesen

Mehr zum Thema