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Die Sorgen der Delegierten der Syna

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Grund zur Sorge gibt laut Syna die derzeitige wirtschaftliche Situation. Arbeitgeber würden die Frankenstärke ausnutzen und den Arbeitnehmenden alles abverlangen, schreibt die Gewerkschaft. Arbeitnehmende sollen motiviert und produktiv sein, doch gleichzeitig länger arbeiten und auf Abruf einsatzbereit sein. Die Konsequenz laut Syna: Schon vor der Frankenkrise war ein Viertel aller Beschäftigten zunehmend erschöpft, und 300 000 Arbeitnehmende standen nahe an einem Burn-out. Auf sozialpartnerschaftlicher Ebene hat Syna Verbesserungen erzielen können. So sind beispielsweise im Gesamtarbeitsvertrag mit Lidl einige der Forderungen umgesetzt worden. Arbeitspläne können nur noch mit Zustimmung der Arbeitnehmenden kurzfristig geändert werden. Die Ferienansprüche wurden erhöht, die Mitarbeiter haben nun Anrecht auf zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub, zehn weitere Tage können unbezahlt bezogen werden. Der Mutterschaftsurlaub wurde ebenfalls ausgebaut. Noch sei man aber nicht am Ziel, und deshalb fordert Syna die Arbeitgeber auf, aktiv mitzuhelfen, Arbeit und Freizeit ins Gleichgewicht zu bringen. tr

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