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Die soziale Stimme Freiburgs im Ständerat

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Leserbriefe

Die soziale Stimme Freiburgs im Ständerat

Bei den kommenden Ersatzwahlen für den zweiten Freiburger Ständeratssitz geht es auch um die soziale Stimme Freiburgs in der kleinen Kammer, die der heutige Bundesrat Alain Berset neben CVP-Ständerat Urs Schwaller vertreten hat. Gut fünfzig Prozent der Freiburger Wählerinnen und Wähler – und oft viel mehr – haben sich in den letzten Jahren bei Volksabstimmungen immer für einen sozialen Ausgleich und gegen den Abbau von Sozialversicherungen ausgesprochen: zum Beispiel gegen eine einseitige Erhöhung des AHV-Alters, einen völlig freien Markt im Gesundheitswesen oder eine Senkung der Altersrenten aus der zweiten Säule, aber auch für eine ausreichende Finanzierung unserer Invalidenversicherung.

Um diese Mehrheiten der Freiburger Bevölkerung im Stöckli angemessen zu vertreten, braucht es neben dem bewährten Urs Schwaller auch eine soziale Stimme – und nicht den Vertreter eines harten Zürcher Freisinns, der sich für das Rentenalter 67 bis 68 für alle oder gegen jede Mitsprache des Volkes beim Flugzeugkauf auf Kosten der Sozialversicherungen ausspricht. Ich wähle deshalb am 11. März Christian Levrat in den Ständerat – für seine Überzeugungskraft und seine profunden Dossierkenntnisse, die unserem Kanton von grossem Nutzen sein werden.

Autor: Ruth Lüthi, ehemalige Staatsrätin, Freiburg

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