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Die Sporthalle Flamatt soll wieder fit werden wie die Sportler darin

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Autor: Karin Aebischer

«Die Sporthalle allein braucht so viel Energie wie der Kindergarten, die Primarschule und die katholische Kirche zusammen», erklärt der Bauamtleiter Marius Cotting. Unter anderem wegen der mangelhaften Wärmedämmung der Gebäudehülle, die hohe Energiekosten verursacht, soll die Dreifachsporthalle in Flamatt auf den neusten Stand gebracht werden. In einer ersten Etappe ist das Flachdach, welches grosse Schwachstellen aufwies, im Jahre 2007 bereits grundlegend saniert worden. Morgen Mittwochabend entscheidet die Gemeindeversammlung von Wünnewil-Flamatt nun über den Kredit von 320 000 Franken für die Planung des Projektes.

Notmassnahmen nötig

Wie der Gemeinderat in der Botschaft zur Versammlung festhält, ist die Halle in den vergangenen Jahren von der Schule wie von den Vereinen intensiv genutzt worden. Bei einer ersten Betrachtung sei das Gebäude in einem guten Zustand, was auf eine solide Bauqualität und eine entsprechend gute Pflege zurückzuführen sei.

Die Lüftung und die Heiz-wärmeverteilung jedoch seien altersschwach und können nur noch mit verschiedenen Notmassnahmen in Betrieb gehalten werden. Die Lüftungssteuerung sei derart überaltert, dass keine Ersatzteile mehr zu erhalten seien und so die Deckenlüftungs- und Heizaggregate über eine manuelle Blockierung in Betrieb gehalten werden. Auch die Rettungs- und Fluchtwege würden nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen.

Start frühestens 2011

In der Sporthalle sind gemäss Gemeinderat Innenausbauten, der Hallenboden, die Geräte sowie die Möblierung zu sanieren. Insbesondere ist eine Neuorganisation im Bereich Geräteraum-Sporthalle vorgesehen. Diese Sanierungsetappe wird voraussichtlich zirka 3,7 Millionen Franken kosten. Der Bauamtleiter Marius Cotting nimmt an, dass die Bauarbeiten frühestens 2011 aufgenommen werden können.

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