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Die SRG muss 40 Millionen sparen und baut deshalb bis zu 250 Stellen ab

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  Ab 2016 hat die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) jährlich rund 40 Millionen Franken weniger zur Verfügung. Sie muss nach einem Bundesgerichtsurteil die Mehrwertsteuer selbst berappen. Ausserdem erhalten die Regionalfernsehsender mehr Gelder aus dem Gebührentopf. Um zu sparen, kündigte die SRG gestern den Abbau von bis zu 250 Stellen an. Es werde auch Abstriche am Programm geben, hiess es vonseiten der SRG. Journalistenvertreter äusserten sich besorgt um die publizistische Qualität. «Wir werden uns bemühen, die Qualität zu halten, aber das Angebot wird etwas kleiner sein», so SRG-Generaldirektor Roger de Weck. sda

 Bericht Seite 16

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