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Die Stadt Freiburg könnte im Grossen Rat einen Sitz verlieren

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Die Anzahl Grossrätinnen und Grossräte pro Bezirk wird anhand der Bevölkerungszahlen festgelegt.
Alain Wicht/a

Die Staatskanzlei erwartet, dass bei den Grossratswahlen den Wahlkreisen Stadt Freiburg und Saane-Land weniger Sitze zustehen als bisher.

Die Bevölkerungszahl entscheidet, wie viele Vertreterinnen und Vertreter ein Wahlkreis beziehungsweise ein Bezirk in den Grossen Rat schicken darf. Bei den bevorstehenden Grossratswahlen vom 7. November könnte es zu einer Veränderung kommen. Wie die Staatskanzlei in einer Mitteilung schreibt, könnten der Vivisbach- und der Greyerzbezirk je einen Sitz auf Kosten von Saane-Land und der Stadt Freiburg gewinnen.

Die Staatskanzlei weist aber daraufhin, dass es sich hierbei um eine vorläufige Schätzung handelt. «Sie soll den politischen Parteien die Möglichkeit geben, sich auf den Wahlkampf im Herbst vorzubereiten», so die Information in der Medienmitteilung.

Gemäss Artikel 63 des Gesetzes über die Ausübung der politischen Rechte bestimmt der Staatsrat die Verteilung der Sitze im Grossen Rat. Dies tut er auf der Grundlage des Bestands der zivilrechtlichen Bevölkerung am Ende des Jahres vor den allgemeinen Wahlen. Diese Zahl werde Ende August 2021 offiziell bekannt gegeben.

Die voraussichtliche Sitzverteilung im Grossen Rat:

  • Saane-Land: 23 (-1)
  • Greyerz: 20 (+1)
  • Sense: 15 (-)
  • See: 13 (-)
  • Stadt Freiburg: 13 (-1)
  • Broye: 11 (-)
  • Glane: 8 (-)
  • Vivisbach: 7 (+1)

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