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Die Stadt Freiburg macht Boden gut in Sachen Velofreundlichkeit

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Von der Note 3 auf 3,7: Im Ranking von Pro Velo konnte sich die Stadt Freiburg verbessern. Neu ist die Stadt in puncto Velofreundlichkeit nicht mehr Schlusslicht, sondern erreicht Rang 29 von 46.

Bei den velofreundlichen Massnahmen gehe es im Kanton Freiburg zu langsam voran, während sich die Stadt Freiburg auf gutem Weg befinde, sagte kürzlich Benoît Perrenoud, Präsident der Freiburger Sektion von Pro Velo, den FN. Bestätigung erfährt diese Einschätzung nun durch die schweizweite Umfrage für den Prix Velo.

Aus den Antworten von rund 16’500 Velofahrenden hat Pro Velo, der nationale Dachverband der Velofahrenden, ein schweizweites Ranking erstellt. Nachdem die Stadt Freiburg 2017 noch das Schlusslicht war, habe sie sich mittlerweile verbessert und Rang 29 von 46 erreicht, schreibt Pro Velo in einer Mitteilung. In der Kategorie der mittelgrossen Städte mit 30’000 bis 100’000 Einwohnern klassiere sich Freiburg auf Rang 5 von 10. Mit ihrer Durchschnittsnote von 3,7 liegt sie im nationalen Durchschnitt. Im Schlussbericht hält Pro Velo fest:

Diese Note ist nach wie vor ungenügend. Es besteht Luft nach oben.

Gegenüber der letzten Umfrage konnte sich Freiburg um 0,7 Punkte verbessern und hat damit die stärksten Zugewinne verzeichnet. Es folgen drei Westschweizer Städte: Genf und Lausanne machten je 0,6 Punkte gut, und Yverdon verbesserte sich um 0,3 Punkte. «Auch langfristig – das heisst seit der ersten Umfrage im Jahr 2005 – machte Freiburg mit einem Plus von 0,9 den grössten Schritt vorwärts.»

Burgdorf ist auf Platz 1

Velostadt Nummer 1 ist erneut Burgdorf mit der Note 4,7. Sion und Zürich bilden mit je 3,4 Punkten das neue Schlusslicht.

In der Umfrage für den Prix Velo waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgerufen, rund 30 Aussagen zu verschiedenen Themen mit einer Note zwischen 1 und 6 zu beurteilen. Auf nationaler Ebene sei die Kategorie Wegnetz am besten bewertet worden, Note: 4,1. Die besten Einzelnoten habe es für die Befahrbarkeit von Einbahnstrassen in Gegenrichtung sowie für das Nebeneinander mit Fussgängern und für die zügige Zielerreichung gegeben. Die Möglichkeit für Diebstahlsicherung, die Werbung für das Velofahren und das Gefühl, von den Behörden ernst genommen zu werden, hätten sich seit 2017 markant verbessert.

Die schlechtesten Kategorien waren Komfort (Note 3,3) und Sicherheit (3,4). Insbesondere die Umfahrbarkeit von Baustellen, die Beschaffenheit der Fahrflächen, der Überholabstand, die Hindernisfreiheit der Wege und die Sicherheit auf Hauptstrassen und Kreuzungen seien ausbaufähig.

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