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Die Stadt sucht einen Koordinator für Projekte im Burgquartier

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Sinn für selbständiges Organisieren und Verwalten, Kontaktfreudigkeit und gute Kenntnisse des lokalen Umfelds: Dies sind einige der Anforderungen, welche die Stadt Freiburg an die Person stellt, die künftig die Koordination kultureller und anderer Projekte im Burgquartier übernehmen soll. Wie die Stadt mitteilt, hat sie nun die Bewerbung für das zunächst auf ein Jahr beschränkte Teilzeit-Mandat ausgeschrieben.

Nach der Schliessung der Zähringerbrücke möchte die Stadt das Burgquartier beleben. Deshalb habe sie dieses Mandat geschaffen, sagt Natacha Roos, Koordinatorindes städtischen Kulturdienstes.«Im Burgquartier gibt es schon viele Aktionen. Nun braucht es jemanden, der diese aufeinander abstimmt.» Dabei stünden die kulturellen Projekte zwar im Vordergrund, das Mandat sei aber nicht nur auf diese beschränkt. «Es gilt auch, den Dialog mit der Bevölkerung, den Gewerbetreibenden und den verschiedenen Projektträgern sicherzustellen.»

Keine zusätzlichen Kosten

Zu wie viel Prozent der oder die neue Koordinationsverantwortliche angestellt werde, konnte Roos nicht sagen. «Dies hängt stark von der Person ab, die wir auswählen. Und wir haben das Profil bewusst sehr offen gelassen.» So könne es auch sein, dass die Arbeitsbelastung zu gewissen Zeiten höher sei als zu anderen.

Was die Entlöhnung anbelangt, nennt Roos keine Zahlen. Sie betont jedoch: «Auf das Budget der Stadt hat dies keine Auswirkungen.» So sei das Mandat auf verschiedene Budgetposten verteilt und werde aus dem laufenden Budget finanziert. rb

 Eine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen ist bis zum 24. Januar unter culture@ville-fr.ch möglich.

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