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Die städtische CVP setzt auf Quartiergruppen

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 Die CVP der Stadt Freiburg will näher zu ihrer Wählerschaft gelangen. Darum stellt die Sektion Quartiergruppen auf die Beine. An der Generalversammlung vom Mittwochabend sagte die Verantwortliche Sarah Perruchoud, dass die Gruppen in den Quartieren Gambach, Burg, Unterstadt, Alt, Bürglen, Schönberg und Perolles in den nächsten Wochen ihre Arbeit aufnehmen würden. «Damit sind wir näher bei den Quartierbewohnern und näher bei ihren Problemen», sagte sie.

 Jean-Pierre Gauch, Präsident der städtischen CVP, erinnerte daran, dass eine Fusion mit den umliegenden Gemeinden prioritär sei. Der Partei liege auch die Zweisprachigkeit am Herzen. «Den Syndic möchte ich daran erinnern, dass es Programme gibt, mit denen man Deutsch im Schlaf lernen kann.»

Generalrat Alexandre Sacerdoti zeigte im Namen der politischen Kommission auf, wie sich die CVP das Stadtleben vorstellt: «Eine saubere und sichere Stadt, in welcher der Verkehr flüssig ist und Parkplätze zur Verfügung stehen.» Die CVP wolle mehr Plätze für die Kinderbetreuung, attraktive Mieten, bessere Steuerzahler – und auf jeden Fall eine offene Zähringerbrücke. njb 

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