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Die Stars von morgen in Murten

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Autor: Irmgard lehmann

Heute ist die Geigerin Patricia Kopachinskaya ein Weltstar. Vor rund zehn Jahren hat ihre Karriere in Murten den Anfang genommen. So wird MurtenClassics künftig auch für andere ein Sprungbrett sein.

Ein Drittel neue Namen

Neue Namen tauchen auch diesen Sommer auf: Cembalist Vital Julien Frey, das Merel Quartett, der Fagottist Chenna Diego, oder Dimitri und Marie-Claudine Papadopoulos. «Ein Drittel der rund 40 Orchester, Ensembles und Solisten sind neu, ein Drittel kommt zum zweiten Mal und ein Drittel ist bereits mehrmals in Murten aufgetreten», sagte der künstlerische Leiter Kaspar Zehnder am Dienstag vor den Medien. «Nordlicht» heisst das Motto. So figurieren Komponisten wie Sibelius, Grieg oder Pärt im Programm. Doch als nordisch gelten auch Brahms, Mendelssohn, Schumann – und kein Murten Classics ohne Mozart. «Bekanntes mit Unbekanntem mischen», definiert Zehnder die Ausrichtung.

Valiantforum feiert 10 Jahre

Das Konzept mit Schlosshofkonzert, Serenade, Vokalmusik, Barockkonzert und dem Artist in Residence – dieses Jahr mit dem finnischen Pianisten Henri Sigfridsson – hat sich bewährt. Und doch gibt es immer wieder kleine Veränderungen. So werden am Valiantforum (10-Jahre-Jubiläum) drei ehemalige Preisträger auftreten – darunter auch das Jugendorchester Freiburg.

Auch der Festivalstalk ist mangels Echo gestrichen und mit einer Einführung ins Programm (am 12. August, um 21 Uhr) durch den künstlerischen Leiter ersetzt worden. Anschliessend folgt ein Film – somit wäre auch zum Genre Film die Brücke geschlagen. Letztes Jahr waren es Rock und Pop.

50 Prozent Sponsoring

Festivals und Krise – wie steht es damit? Mit der Geldbeschaffung sei es nicht so einfach gewesen, sagte Präsident Daniel Lehmann: «Wir mussten auch neue Sponsoren suchen.» Immerhin werden 50 Prozent des Budgets von rund 850 000 Franken durch das Sponsoring gedeckt.

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