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Die Steuerreform spaltet auch die Firmenchefs

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Die Unternehmenssteuerreform III gilt als wirtschaftsfreundliche Vorlage. Auch Freiburger Unternehmen erwarten einiges von ihr. So erklärt der CEO der Comet-Gruppe, Ronald Fehlmann, den FN, dass die Mittel, die nicht als Steuern bezahlt werden müssen, in den Bereich Forschung und Entwicklung fliessen. Daraus ergeben sich dann wieder Arbeitsplätze und Aufträge an Unternehmen aus der Region. Anderer Ansicht ist Gerhard Andrey, Mitbegründer des Webentwicklers Liip. Gemäss ihm sind Firmensteuern wichtig für eine unternehmens- und auch arbeitnehmerfreundliche Infrastruktur. Den Gewinn reduzieren könne eine Firma auch, indem sie Reserven bilde.

uh

Bericht Seiten 4 und 5

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