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«Die Stiftung berührt mich»

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Autor: Mit SLAWA BYKOW sprach FRANK STETTLER

Slawa Bykow, weshalb haben Sie sich entschieden, die Schirmherrschaft über die Stiftung des Gottéron-Nachwuchses zu übernehmen?

Diese Stiftung berührt mich sehr. Ich bin mit Freiburg nach wie vor eng verbunden. Ich habe ein Haus hier, meine Familie wohnt nach wie vor in Marly. Zudem habe ich wundervolle Jahre in diesem Club verbracht. Die Idee mit der Stiftung ist sehr interessant. Bei Gottéron sind kompetente Leute am Werk, die viel Zeit und Herz investieren. Ich konnte gar nicht nein sagen.

Welches wird Ihre Rolle im Stiftungsrat sein?

Da ich ja die meiste Zeit nicht vor Ort sein werde, sehe ich mich eher in der Rolle als Berater. Ich versuche meine langjährige Erfahrung im Eishockey in die Stiftung einfliessen zu lassen und stehe mit Rat und Tat zur Seite.

Gottéron hat zuletzt sportlich und finanziell wieder harte Zeiten hinter sich. Wie schätzen Sie die Zukunft des Clubs ein?

Gottéron ist ein Verein, der auf einen starken Nachwuchs ange-wiesen ist. Ohne junge Spieler, welche in die erste Mannschaft nachrücken, wird es schwierig. Ich bin überzeugt, dass dieses Projekt Früchte tragen wird. Es ist der einzige Weg, damit Gottéron wieder nach vorn kommt.

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