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Die SVP Sense hat seit der Abwahl von Blocher Mitglieder dazugewonnen

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Autor: Karin Aebischer

Tafers Mit der Abwahl von Christoph Blocher aus dem Bundesrat sei sicher auch manchem Sensler klar geworden, dass «christlich», «sozial» und «Toleranz» nur Floskeln seien, wenn es um Macht geht, hielt Gaston Waeber, Präsident der SVP Sense, am Donnerstagabend in Tafers an der Parteiversammlung fest. Die zahlreichen Beitritte zur SVP Sense in den vergangenen vier Monaten würden dies bestätigen. «Wir sind auf dem richtigen Weg», rief Waeber seinen 24 anwesenden Parteikolleginnen und Parteikollegen zu.

Stets aktiv sein

Wahlkommissionspräsident Adrian Müller hielt eine kurze Rückschau auf die Wahlen im Herbst 2007. «Die SVP Sense steht sehr gut da. Mit einem Wähleranteil von 20,5 Prozent sind wir in unserem Bezirk die zweitstärkste Partei», erläuterte er.

Gaston Waeber betonte mehrmals, dass die SVP Sense auch in einem Jahr ohne Wahlen aktiv sein müsse. «Wir möchten in Zukunft mehr Aktivitäten im Sensebezirk organisieren. So können wir die Wähler ermuntern, auch in der Öffentlichkeit zur SVP zu stehen», so der Präsident. Der Plaffeienmarkt sei dazu eine der wichtigsten Plattformen.

Neues Vorstandsmitglied

Ursula Wyss-Affolter, Vorstandsmitglied der Ortssektion Düdingen, wurde neu in den Vorstand der SVP Sense gewählt. Bevor sie vor zehn Jahren nach Düdingen gezogen ist, war sie in der SVP Bern aktiv.

Kassier Roger Blanchard zeigte an der Parteiversammlung auf, dass es um die SVP Sense auch in finanzieller Hinsicht gut steht. Die Jahresrechnung 2007 schliesst bei einem Ertrag von 11 118 Franken mit einem Jahreserfolg von 5714 Franken.

Lob von Gilberte Demont

Auch die frischgebackene Kantonalpräsidentin Gilberte Demont wohnte der Versammlung bei. Sie lobte die Aktivität und die stete Präsenz der SVP Sense.

Grossrat Alfons Piller las der Versammlung einen Brief von Grossrat Josef Binz vor, welcher nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. Darin kritisierte dieser die Objektivität des schweizerischen Mediensystems. Auch Alfons Piller erklärte, er fühle sich von den Medien vernachlässigt. Trotz grosser Kritik kam am Schluss der Versammlung ein Medium zum Zug. Gemeinsam schauten sich die Anwesenden den Dok-Film «Die Abwahl» an.

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