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Die SVP Sense sieht Potenzial

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Tafers Mit einem Rückstand von 70 Stimmen auf die parteilose Susanne Piller Gugler erzielte der SVP-Kandidat Fritz Roth bei der Ersatzwahl in den Alterswiler Gemeinderat anfangs März einen Achtungserfolg. Dies wurde am Donnerstag an der Generalversammlung der SVP Sense betont. Entsprechend oft war die Rede vom Potenzial der Partei in der Region. Daniel Piller von der SVP Düdingen forderte, die Gründung von Ortssektionen voranzutreiben. Neben Alterswil, wo bereits eine Sektion geplant ist (FN vom 16. März), gebe es auch in Schmitten, Flamatt und im Oberland genug Interessenten. Es gelte, der BDP zuvorzukommen.

Volkswahl des Bundesrates

Für eine lebhafte Diskussion sorgte die Volksinitiative «Volkswahl des Bundesrates». Aus der Versammlung wurde Kritik laut am Entscheid der SVP Schweiz, in der Initiative eine Wahl nach dem Majorzverfahren festzuschreiben. Wie Werner Wyss von der SVP Düdingen meinte, könnte die Initiative auch zum Eigentor werden. «Leider hat die SVP Mühe, bekannte und dem Volk genehme Persönlichkeiten in die Regierung zu bringen.» Auch Alfons Piller sieht in der Personalfrage den Knackpunkt der Initiative: «Man muss aufpassen, wen man bringt. In der Vergangenheit wurden schon oft Leute portiert, die niemand kannte. Wie soll eine Basispartei dazu Stellung nehmen?»

Die SVP Sense sucht wieder ein neues Vorstandsmitglied; Simon Hänni musste sein Amt aus beruflichen Gründen nach nur kurzer Zeit wieder abgeben. ct

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