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Die SVP Sense will weitere Ortsparteien gründen

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  Die Ärmel hochkrempeln und die Partei fit machen für die Zukunft: Das war das Ziel der SVP Sense für das Jahr 2012. Wie Hans Schnell, Präsident der Bezirkspartei, am Freitagabend in seinem Jahresbericht festhielt, ist es für die SVP wichtig, überall im Bezirk mit Regional- oder Ortsparteien präsent zu sein. Mit der Gründung der SVP Sense-Oberland (die FN berichteten) habe die Partei einen wichtigen Schritt vorwärts gemacht. In Gemeinden wie St. Ursen, Tafers und Überstorf würden Ortsparteien noch fehlen. «Wir wollen noch in dieser Legislatur dort aktiv werden», so Schnell.

Wie die SVP Sense mitteilt, hat die Versammlung die neuen Statuten einstimmig genehmigt. Sie sehen unter anderem zwei Vizepräsidentinnen/-präsidenten sowie einen PR- undeinen Internetverantwortlichenvor. Den vakanten Sitz im Vorstand nimmt Chaya Douggaz-Schmutz aus Bösingen ein.

Grossrat Markus Zosso, Mitglied der Task-Force ProAkutTafers, sprach über die ungewisse Zukunft des Spitals Tafers. Er bemängelte in seiner Rede, dass sowohl der Staatsrat wie der Verwaltungsrat des Freiburger Spitals HFR bisher keine konkreten Zahlen zum Spital Tafers geliefert hätten. Er verwies zudem auf die Volksinitiative «Für bürgernahe Spitäler» der SVP Freiburg und stellte dabei mit Freude fest, dass alleine im Sensebezirk weit über 6000 Unterschriften gesammelt wurden.

Grussbotschaften überbrach ten SVP-Kantonalpräsidentund Grossrat Roland Mesot sowie Nationalrat Jean-François Rime. Beide thematisierten die Kantons- und die Bundespolitik. ak

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