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Die Talsohle ist durchschritten

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Untertitel: Galmiz möchte jetzt Schulden abbauen

Autor: Von URS HAENNI

Die Bruttoverschuldung ist in Galmiz das vergangene Jahr zwar noch einmal angestiegen, und zwar auf 3881 Franken pro Person, doch damit sollte man den Tiefpunkt überwunden haben. Nach dem Trottoirbau, der Schulhaus-Renovation, dem Neubau OS Prehl und dem Kauf des Landi-Gebäudes dürfte sich die Schuldenlast in den kommenden Jahren merklich verringern.

Tatsächlich wäre gemäss dem Budget 2002 die Schuldenlast wesentlich höher geworden, als sie es jetzt tatsächlich ist. So schliesst die Investitionsrechnung statt mit einem Ausgabenüberschuss von einer halben Million Franken bloss mit einem solchen von 300000 Franken.
Auch mit der Laufenden Rechnung konnte man für ruhigere Jahre vorspuren. Bei einem Cashflow (Gewinn vor Abschreibungen und Reservezuwendungen) von 316000 Franken konnte man es sich leisten, vom eben erst gebauten OS-Schulhaus Prehl bereits 190000 Franken frei abzuschreiben.
Die positive Rechnung ist vor allem auf die um 200000 Franken gestiegenen Steuereinnahmen zurückzuführen, dies bei fast gleich bleibender Einwohnerzahl. Auch konnte Galmiz im Jahr 2002 bereits vom Kanton Subventionen für die OS Prehl beziehen.

Einmalige Finanzspritzen

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