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Die Teams AFF/FFV auf dem Vormarsch

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Mit einem torlosen Remis auswärts beim Team Liechtenstein beendete die U16-Auswahl des Teams Freiburg AFF/FFV am vergangenen Wochenende seine Meisterschaft. Die Freiburger gewannen damit die Gruppe B ihrer Alterskategorie. Ein Resultat, das Seltenheitswert aufweist, liegt doch der letzte Gruppensieg einer Freiburger Junioren-Selektion einige Jahre zurück.

«Der Pokal des Schweizer Meisters der Gruppe B macht sich sicher gut in der Vitrine», sagt U16-Auswahl Trainer Jean-Pierre Zaugg, auch wenn er relativiert, dass die Gruppe A mit den Nachwuchsmannschaften der Super-League-Vertreter wie den Grasshoppers, Basel oder dem FCZ auf Stufe U16 grundsätzlich eine Spur stärker einzuschätzen sei. «In der Vorbereitung aber konnten wir etwa gegen die Auswahl von YB gewinnen und gegen Neuenburg ein Unentschieden erspielen. Ich denke deshalb, dass wir mit unserer Mannschaft in der Gruppe A einen Platz im unteren Mittelfeld belegen würden. Gegen die Besten hingegen könnten wir kaum gewinnen», so Jean-Pierre Zaugg.

Spieler kommen und gehen

Der Trainer wurde vom Erfolg seiner Equipe selbst ein wenig überrascht, waren doch die Voraussetzungen keine einfachen. «Auf diese Saison hin gingen sieben meiner besten Spieler zu den Young Boys. Alle Stürmer und offensiven Mittelfeldspieler mussten ersetzt werden», sagt Zaugg. Kompensiert wurden diese Abgänge durch Freiburger, auch Sensler, die etwa zuletzt bei Bern-West gespielt hatten. «Nach einer guten Vorbereitung haben dann unser starkes Kollektiv und die hohe Torproduktion den Ausschlag für unsere gute Saison gegeben.» Der Gruppensieg in der U16 sei letzten Endes das Resultat jahrelanger Arbeit, so Zaugg, der dafür beispielsweise das effiziente Rekrutierungssystem des Team AFF/FFV dafür verantwortlich macht. Dies zahlt sich immer mehr auch auf anderen Altersstufen aus (siehe Box). Die U15 sowie die U14 belegen in ihren Gruppen etwa den jeweils zweiten Rang.

Dass zahlreiche Spieler der erfolgreichen U16-Auswahl kommende Saison für die Young Boys spielen werden, mit welchen die Freiburger auf der Stufe der U18/U17 zusammenarbeitet, ist für Jean-Pierre Zaugg jedoch nur logisch. «Uns fehlt die nötige Infrastruktur, und solange kein Freiburger Verein in der Challenge League spielt, wird es halt kompliziert.» Dies sei zwar manchmal frustrierend und hindere zudem die U20-Auswahl, die in der regionalen 2. Liga eingeteilt ist, kompetitiver zu werden, «aber letztlich sind wir einfach da, um junge, hoffnungsvolle Spieler im Rahmen unserer Möglichkeiten so gut es geht auszubilden.» Den Weg bis ganz an die Spitze geht für die Besten dann nur über ausserkantonale Clubs, welche bessere Bedingungen bieten können. Immerhin, «die regionalen Vereine können von jenen Spielern der U20 profitieren, die es nicht schaffen», schliesst Jean-Pierre Zaugg.

Team AFF/FFV

Top-Klassierungen auf diversen Stufen

2. Liga. Rangliste:1. Farvagny 24/53. 2. Richemond 24/48. 3. Giffers-Tentlingen 24/40.–Ferner: 10. Team AFF/FFV U20 24/28.–14 kl.

U18. Gr. B. Rangliste:1. Team YB-Aff/FFV U17 21/54. 2. Team Basel/Jura U17 22/48. 3. Team Zürich/Winterthur U17 22/44.–12 kl.

U16. Gr. B. Schlussrangliste:1. Team AFF/FFV 22/49. 2. Thun Berner Oberland 22/46. 3. Carouge 22/41.–12 kl.

U15. Gr. 2. Schlussrangliste:1. BSC Old Boys 20/42. 2. Team AFF/FFV 20/41. 3. Team Meyrin 22/37.–11 kl.

U14. Gr. 2. Schlussrangliste:1. BSC Old Boys 20/54. 2. Team AFF/FFV 20/41. 3. Team Bern-West 20/35.–11 kl.

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