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Die Torwart-Legende des FC Freiburg

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Fussball Er war ein Kind aus der Unterstadt und hielt dem FC Freiburg immer die Treue: Der 1923 geborene Ernest Dougoud ist in Freiburg eine Torwart-Legende. Er hat viele erfolgreiche Jahre des FCF entscheidend mitgeprägt. So stieg er mit Freiburg 1952 in die Nationalliga A auf und erreichte 1954 mit dem Stadtclub den Schweizer Cupfinal. Mit vielen unglaublichen Paraden hat er im Halbfinal gegen GC viel dazu beigetragen, dass sich die Freiburger für dieses Grossereignis qualifiziert haben. Seine Devise und die damit verbundenen Anweisungen an seine Vorderleute war in diesen wie in allen anderen Spielen klar: «Der Sechzehner gehört mir.»

Keine Liebesbeziehung mit dem Nationalteam

Mit seinen Leistungen machte er sich über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen. 1950 sollte er mit der Schweizer Nationalmannschaft eigentlich an die Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro mitfliegen. «Doch sie nahmen den Sohn des Mannschaftsarztes mit», so Dougoud. «Das war hässlich, aber es ist halt so. Danach wollte ich nie mehr etwas von der Nationalmannschaft hören.»

Eine einzige Untreue

Zu einem schönen Erlebnis auf internationaler Ebene kam Ernest Dougoud dann doch noch. In einem Trainingsmatch spielte er 1954 mit den Berner Young Boys gegen Ungarn, den grossen Favoriten auf den WM-Titel, der anschliessend erst im Final beim «Wunder von Bern» Deutschland 2:3 unterlag. Es sollte seine einzige Untreue gegenüber dem FC Freiburg bleiben. fm

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