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Die TPF fahren wieder in die schwarzen Zahlen

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Mit einem Fahrgastrekord schlossen die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF das Jahr 2022 ab: Sie beförderten 34,5 Millionen Reisende.

Die Freiburgischen Verkehrsbetriebe (TPF) haben im Jahr 2022 mit einem Gewinn von 5,3 Millionen Franken wieder schwarze Zahlen geschrieben. Dieses positive Ergebnis ist insbesondere auf die gestiegenen Fahrgastzahlen und den Verkauf von Fahrscheinen zurückzuführen, wie die TPF am Freitag bei der Präsentation des Geschäftsjahres 2022 erklärten.

Die TPF beförderten im vergangenen Jahr 34,5 Millionen Reisende, gegenüber 28,9 Millionen im Jahr 2021 und 24,9 Millionen im Jahr 2020. Damit erreichten sie wieder Fahrgastzahlen, die in etwa denen der Zeit vor der Pandemie entsprechen. Der Anstieg der Fahrgastzahlen geht mit einem Anstieg des Verkaufs von Einzelfahrscheinen einher.

Im Vorjahr Verlust von über 10 Millionen Franken

Der konsolidierte Gewinn 2022 der Freiburger Gruppe erreicht 5,3 Millionen Franken gegenüber einem Verlust von 10,3 Millionen Franken im Jahr 2021. Der konsolidierte Umsatz erreicht 191,4 Millionen Franken. Im Jahr 2021 belief er sich auf 160 Millionen Franken.

Zwei ausserordentliche Effekte trugen zum Gewinn bei: die Zahlung von Ausgleichszahlungen durch die Behörden für das Jahr 2021 im Zusammenhang mit der Covid-Pandemie und die Versicherungsdeckung von 2 Millionen Franken für den Ölverschmutzungsunfall im Jahr 2019. Letzterer wird erst bei der Abwicklung des Schadens durch die Versicherungen endgültig verbucht.

Steigende Einnahmen

Dank des starken Anstiegs der Passagierzahlen stiegen auch die Einnahmen im Vergleich zu 2021 um 8,9 Millionen. Diese Entwicklung ermöglichte es, die zusätzlichen Kosten aufgrund der gestiegenen Energiepreise und der Inflation bei der Anschaffung des Materials aufzufangen, erklärte das Freiburger Unternehmen.

Die TPF kündigen an, massiv in die Freiburger Wirtschaft investieren zu wollen, um den öffentlichen Verkehr, den sie attraktiv und effizient gestalten wollen, weiter zu entwickeln. Sie wollen sich auf die Herausforderungen konzentrieren, die mit der Erneuerung der Eisenbahnstrecken und dem Übergang zu einer modernen und nachhaltigen Flotte verbunden sind.

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