Gegenüber dem Vorjahr konnte die UBS ihren Reingewinn im zweiten Quartal um über eine Viertelmilliarde auf 690 Millionen Franken steigern. Gleichzeitig kommunizierte die Schweizer Grossbank, sie habe sich mit den US-Aufsichtsbehörden bezüglich einer Klage im Zusammenhang mit Hypothekenverbriefungen geeinigt. Angeblich wurden die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac in den Jahren von 2004 bis 2007 in die Irre geführt. Die Kosten für die Einigung hat die UBS nicht publiziert. Nach der Veröffentlichung stieg der UBS-Kurs an der Börse um 2,5 Prozentpunkte. sda
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