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Die Uni-Finanzen sind auf Kurs

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Rund 1,2 Millionen Franken an Deckungsbeiträgen für seine Universität hat der Kanton gespart. Die Rechnung 2021 der Hochschule weist einen leicht gesunkenen Aufwand auf. 

Die Universität Freiburg hat letztes Jahr ihre Aufgaben gemacht und gut gewirtschaftet. Wie die Uni in ihrem Jahresbericht meldet, hatte sie im vergangenen Jahr Ausgaben von 237,5 Millionen Franken. Rund drei Viertel des Aufwandes der Hochschule sind Personalkosten. Insgesamt arbeiten mehr als 2000 Personen für die Universität, aufgeteilt auf rund 1220 Vollzeitäquivalente. Im Verhältnis zum Budget, das einen Gesamtaufwand von 242,5 Millionen Franken vorgesehen hatte, schloss die Rechnung also rund 5 Millionen Franken tiefer. Diese Verbesserung geht zugunsten des Kantons, dessen Deckungsbeitrag von den ursprünglich vorgesehenen 109,2 Millionen Franken auf knapp 108 Millionen Franken sinkt. 

Der Voranschlag für das laufende Jahr 2022 rechnet mit einem weiter sinkenden Anteil des Kantons Freiburg bei weitgehend stabilem Aufwand. Die Uni erwartet für 2022 dafür leicht höhere Beiträge des Bundes und der anderen Kantone. Diese stehen zusammen mit rund 113 Millionen Franken immerhin für knapp die Hälfte des Budgets der Universität. Zum Vergleich: Aus Studiengebühren und anderen direkten Einnahmen hat die Universität letztes Jahr rund 15,5 Millionen gelöst.

Leicht mehr Studierende

Von den rund 10’700 Studierenden an der Uni Freiburg – ein Plus von 1,4 Prozent gegenüber 2020 – sprechen 4920 Französisch und 3365 Deutsch. Die drittgrösste Sprachgruppe ist mit rund 1000 Studierenden die italienische. Offiziell geben 240 Studierende an, sie seien zweisprachig. Im Vergleich zu 2020 ist die Rechtswissenschaftliche Fakultät mit rund 6,4 Prozent besonders stark gewachsen, während Wirtschafts- und Sozialwissenschaften leicht abgenommen haben. Auch das Medizinstudium scheint begehrt zu sein, plus 11 Prozent auf 539 Personen.

Jeder und jede vierte Studierende wohnt im Kanton Freiburg, gefolgt von je etwas über 1000 Bernerinnen und Wallisern. Aus dem Ausland kommen rund 1900 Personen.

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