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Die Union kämpft gegen Zürich um den Aufstieg

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Tafers-Freiburg hat die Qualifikation der NLB-Meisterschaft mit einem Unentschieden und einem Sieg abgeschlossen. Am Freitag musste sich die Union in St-Maurice mit einem 4:4-Unentschieden zufriedengeben, am Sonntag folgte dann mit dem 8:0-Heimsieg gegen La Chaux-de-Fonds II die erwartete Reaktion.

Kleiner Tolggen im Reinheft

Sechzehn Runden lang glänzte Tafers-Freiburg mit einer makellosen Bilanz, im zweitletzten Qualifikationsspiel wurde diese ausgerechnet vom Tabellenvorletzten St-Maurice etwas getrübt. Nach 16 Siegen en suite musste die Union im Wallis ihr erstes Unentschieden hinnehmen. Ein Remis, das die Freiburger durchaus hätten verhindern können. Sowohl Thomas Lü­thi im dritten Männereinzel als auch das Frauendoppel und das Mixed verloren ihr Spiel erst im Entscheidungssatz. Am knappsten fiel die Entscheidung zuungunsten von Marie Magnin und Roger Schmid aus. Ihnen fehlten am Ende nur zwei Punkte.

Auf den kleinen Tolggen im Reinheft reagierte die Union am Sonntag in meisterlicher Manier. Beim 8:0-Heimsieg gegen La Chaux-de-Fonds II gab sie nur einen einzigen Satz ab und feierte damit den höchsten Sieg der Saison. Gegen Sion hatte Tafers-Freiburg Mitte Feb­ruar ebenfalls mit 8:0 gewonnen, dabei aber drei Sätze abgegeben.

Aufstiegsspiele gegen Zürich

Die sportliche Bilanz im Jahr eins nach dem Abstieg aus der NLA fällt für die Union positiv aus. Die Meisterschaft hat man nach Belieben dominiert und überlegen gewonnen. Es hat sich gezeigt, dass die Männerfraktion in der NLB kaum je an ihre Grenzen gehen mussten. Die Bilanz mit 85 Siegen und 5 Niederlagen spricht Bände. Hingegen wurden den Frauen ihre Limiten des Öfteren aufgezeigt (13:23-Siege).

Ob dies reicht, um in zwei Wochen gegen den Sieger der NLB-Ostgruppe, den BC Zürich mit seinen langjährigen NLA-Spielern Conrad Hückstädt und Titon Gustaman, den angestrebten Wiederaufstieg zu schaffen, wird sich zeigen. ms

St-Maurice – Tafers-Freiburg 4:4 (8:11)

Männer: M. Gloria – A. Wäfler 10:21, 14:21. Y. Clerc – O. Andrey 19:21, 17:21. R. Gerber – Th. Lüthi 21:19, 19:21, 21:15. R. Gerber/N. Gerber – O. Andrey/R. Schmid 17:21, 13:21. M. Gloria/R. Schläppy – Th. Lüthi/A. Wäfler 11:21, 17:21. Frauen: A. Clerc – St. Küttel 21:10, 21:9. A. Clerc/L. Lovey – St. Küttel/M. Magnin 22:20, 13:21, 21:17. Mixed: L. Lovey/Y. Clerc – M. Magnin/R. Schmid 14:21, 21:16, 21:19.

Tafers-Freiburg – La Chaux-de-Fonds II 8:0 (16:1)

Männer: A. Wäfler – L. Pierrehumbert 21:12, 18:21, 22:20. O. Andrey – K. Wojtowicz 21:16, 21:11. Th. Lüthi – C. Werkmeister 21:13, 21:8. O. Andrey/R. Schmid – K. Wojtowicz/L. Pierrehumbert 21:16, 21:15. A. Wäfler/Th. Lüthi – C. Werkmeister/J. Neves Graça 21:11, 21:8. Frauen: S. Andrey – D. Russi 22:20, 21:11. S. Andrey/M. Magnin – D. Russi/O. Dalla Zanna 21:11, 21:15. Mixed: M. Magnin/R. Schmid – O. Dalla Zanna/J. Neves Graça 21:16, 21:17.

NLB. Schlussrangliste (alle 18 Spiele): 1. Tafers-Freiburg 60. 2. Team Thunersee 45. 3. Rousseau 44. 4. Yverdon II 36. 5. Chênois 32 (–10). 6. Sion 32 (–14). 7. La Chaux-de-Fonds II 31 (–16). 8. Lausanne 31 (–16). 9. St-Maurice 28. 10. Courrendlin 21. – Tafers-Freiburg für das NLA-Aufstiegsspiel gegen den BC Zürich qualifiziert (25./26. März); St-Maurice und Courrendlin steigen in die 1. Liga ab.

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