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Die USA fürchten sich vor Machtvakuum in Ägypten

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Kairo In der Nacht auf Mittwoch vollzogen die USA offen den Bruch mit ihrem langjährigen Verbündeten Hosni Mubarak. Angesichts der Umwälzungen in Ägypten haben die Amerikaner Angst vor einem Machtvakuum, das von radikalislamischen Kräften gefüllt werden könnte. Um dies zu verhindern, strebt die US-Regierung eine rasche Neuordnung an. Ein Sondergesandter hat deshalb Präsident Mubarak die Botschaft überbracht, dass Washington seine Zeit an der Spitze für abgelaufen hält. Dies bringt die USA aber in eine heikle Lage: Die Staaten in der Region beobachten genau, wie Washington mit seinem alten Freund Mubarak umgeht. sda

Bericht Seite 31

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